
BÜSSING OLDTIMERBUS
Die Entstehung der Büssing AG und dessen Motoromnibusse
1903 gründete der Maschinenbau Ingenieur Heinrich Büssing mit seinen beiden Söhnen das Büssing-Werk in Braunschweig. Die erste Serienproduktion begann 1904 mit einem Omniebus bis 12 Personen und einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
1926 wurde nach amerikanischem Vorbild auf Fließbandproduktion umgestellt. Dadurch konnten 250 Omnibusse und Lastkraftwagen je Monat hergestellt werden.
1929 stellte Büssing den Trambus vor. Ein dreiachsiger Frontlenker-Omnibus, dessen Motor zwischen der Vorder- und Hinterachse längs zur Fahrtrichtung eingebaut war.
Trambus Modelle: 285 T bis 650 T, 900 T, 650 TU und 900 TU
1931–1943 übernahm die Büssing AG die NAG und die Automobilfabrik Franz Komnick und Söhne AG und konnte somit zum Branchenführer aufsteigen.
Das Identifikationsmerkmal der Büssing AG wurde der Braunschweiger Löwe und der verchromte Kühlergrill.
1945 wurde die Produktion unter Aufsicht der britischen Kontrollbehörde wieder aufgenommen. Bis zum Jahr 1947 durften ausschließlich Alliierte beliefert werden.
Omnibustyp 5000 T, 5000 TU
Ab 1952 bis 1957 entstanden die Omnibus Modelle 6000 T, 6500 T, 4000 T. Daraufhin folgten die Modelle TU 5, TU 7, TU 11, TU 10.
Die beliebtesten Modelle der Büssing GmbH sind der Büssing Gelenkbus Präsident, der Büssing Senator(Präfekt) 1963 bis 1970 und der Doppelstock-Omnibus DF 1964 bis 1965.
1971 übernahm MAN die Büssing GmbH. Jedoch hast das Firmenlogo (Braunschweiger Löwe) überlebt.
Quelle: https://de.wikipedia.org




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